Navkon stellt mit dem NavDrive eine preiswerte Einstiegslösung in die moderne Fahrzeugortung vor. Dazu muss ein kleines GPS-Modul in die betreffenden Fahrzeuge eingebaut werden, das alle anfallenden Daten via GPRS an das Navkon-Rechenzentrum übermittelt. Über einen Webbrowser können dann alle relevanten Daten von jedem beliebigen PC oder Notebook abgerufen werden.
Navkon wird das neue System auf der vom 12. bis 15. Mai in München stattfindenden Messe Transport Logistic 2009 (Halle B2, Stand 226) vorstellen. Das Unternehmen bietet mit InternetOrtung zusätzlich eine Highend-Lösung an, die es ebenfalls auf der Messe vorstellen wird. Dazu Navkon-Geschäftsführer Hans-Jörg Nolden:
„Auf der Messe präsentiert sich erstmals auch unsere neue Einstiegslösung Navkon NavDrive. Sie ist auch für kleinere Unternehmen leicht finanzierbar und liefert dank der einfachen Handhabung sofort verwertbare Ergebnisse.“
Natürlich kann auch per Handy oder Funk beim jeweiligen Fahrzeugführer angeklopft und ein aktueller Statusbericht eingeholt werden. Deutlich einfacher, effizienter und für den organisatorischen Ablauf brauchbarer ist aber der Einsatz einer vollautomatischen Telematiklösung wie NavDrive.
So kann z.B. bei einem Kurierunternehmen erörtert werden, welcher Wagen gerade in der Nähe eines neuen Auftrags unterwegs ist und ihn mit einem kleinen Umweg wahrnehmen kann. Bei einem Lkw könnte berechnet werden, ob die Fracht pünktlich am Ziel ankommen wird oder ob man dem ungeduldigen Kunden doch besser eine Verspätung meldet. Natürlich können so auch teure Privat- oder Geschäftswagen gesichert werden, die sich nach einem Diebstahl leichter aufspüren lassen.
Navkon NavDrive besteht aus einer kleinen Ortungsbox mit GPS-Modul, SIM-Karte, Antenne und Kabel, das direkt im zu überwachenden Wagen installiert wird. Das GPS-Modul ermittelt den eigenen Standort und sendet die erhobenen Daten via GPRS an das Navkon-Rechenzentrum. Über ein Webportal kann der Kunde von jedem beliebigen Rechner aus sowohl live als auch historisch direkt auf diese Daten zugreifen.
Alle Daten sollen sich für die weitere Verwendung – z.B. in Excel – exportieren lassen. So kann mit den Daten z.B. eine monatliche Abrechnung für Kunden oder Fahrer durchgeführt werden. Gefahrenen Touren können sogar in Google Earth dargestellt werden.
Das Navkon NavDrive soll mit Hardware, GSM-Kosten und Nutzung des Internet-Portals einmalig 178,38 Euro (inkl. MwSt.) für die Bereitstellung und anschließend 23,68 Euro im Monat kosten. (Quelle: Navkon GmbH/GST)