Der BVDW-Umfrage „Aktuelle E-Payment Trends“ zufolge sind für 86,2 % der Befragten die Sicherheitsbedenken der Nutzer und die Komplexität elektronischer Zahlungsvorgänge (37,9 %) die entscheidenden Hürden für die Nutzung von E-Payment. Auf Anbieterseite stehen die noch fehlende Technologie (53,4 %) und zu komplizierte Abläufe (41,4 %) als Herausforderungen obenan, die noch zu bewältigen seien.
Dennoch rechne die Branche insgesamt mit einem deutlichen Anstieg der Bedeutung von E-Commerce in den kommenden zwei Jahren. Laut Bundesverband Digitale Wirtschaft hat E-Commerce für 57,4 % der Befragten zurzeit eine hohe bis sehr hohe Bedeutung im Geschäftsalltag, 38,3 % gingen von einer mittleren bis hohen Bedeutung aus. Für 88,9 % der Befragten soll E-Commerce künftig eine hohe bis sehr hohe Bedeutung besitzen. Besonders im Aufwind scheinen dabei Mobile und Social Commerce sein.
Nach BVDW-Angaben haben Mobile Commerce (64,8 %) und Social Commerce (74 %) zwar derzeit eine eher geringe bis mittlere Bedeutung; Mobile Commerce soll jedoch für 74,1 % und Social Commerce für 61,1 % der Befragten in den nächsten zwei Jahren deutlich wichtiger werden.
Befragt nach der Akzeptanz verschiedener Trendthemen im Bereich E-Payment hätten die Teilnehmer der BVDW-Umfrage dem In-App-Payment in Bezug auf die Nutzer- und Anbieterseite die höchste Akzeptanz zugesprochen.
Weitere Studienergebnisse finden Sie in der Pressemeldung zur Studie. Außerdem können Sie beim BVDW die Ergebnisfassung des Reports als PDF herunterladen. (Quelle: BVDW/sp)