Die Wolfenbütteler Fakultät Informatik der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften stellt auf der Hannover Messe 2012 (23.–27. April) auf dem Gemeinschaftsstand der Niedersächsischen Landesinitiative (Halle 27, Stand E50) „Merapi-modeling“ vor. Das Werkzeug für die modellbasierte Softwareentwicklung soll helfen, der wachsenden Komplexität von Anforderungen an (eingebettete) Softwaresysteme gerecht zu werden.
Mit dem schlanken UML-Werkzeug „Merapi-Modeling“ können nach Angabe der Hochschule moderne Technologien des Software Engineerings, namentlich die modellbasierte Entwicklung, auch für den Bereich der Embedded Systems erschlossen werden. Laut Institut sehen moderne Unternehmen in der modellbasierten Entwicklung eine Möglichkeit, den Überblick zu bewahren und durch grafische Diagramme eine bessere Schnittstelle zwischen Programmierern und Anforderungsgeber zu schaffen.
Eine erste Demoversion des Werkzeugs soll demnächst auf der Projektseite www.merapi-modeling.de bzw. beim Kooperationspartner Willert Software Tools zum Herunterladen parat stehen. (Quelle: Ostfalia/sp)