Mittelständische Unternehmen scheuen entweder Open Source Software wie zum Beispiel die OpenOffice.orgSuite mit Duden-Korrektor nach dem Motto „kostet nichts, taugt nichts“ oder setzen sie gerade wegen der kostenlosen Nutzung ein. Beide Argumente gehen von falschen Vorstellungen aus. Experten diverser IHKs und auch des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bestätigen vielen Open Source Lösungen durchaus professionelle Qualität. Es gilt aber auch: Viele Open-Source-Programme sind zwar kostenlos, die für den professionellen Einsatz unvermeidbare professionelle Pflege kostet jedoch Geld.
Tatsächlich sprechen einige andere Argumente für den Einsatz in KMUs und mittelständischen Betrieben. Eine interessante und ausführliche Betrachtung des Themas Open Source und Mittelstand findet sich auf dem Portal „Mittelstand sicher im Internet“. (ml)