Sämtliche Versionen des XP-Nachfolgers sollen künftig auf einer einzelnen DVD zu finden zu sein. Je nach Produktschlüssel werde sich lediglich die gekaufte Version auf ein System aufspielen lassen, berichtet die Computerschrift PC Professionell in ihrer neuesten Ausgabe. Es sei zu befürchten, dass dies einer Einladung an Programmierer von Key-Generatoren gleich komme. Dann könnte mit einem anderen Zahlen- und Buchstaben-Code eine einfache Version zur umfassenderen „Ultimate“-Ausgabe aufgerüstet werden. Insgesamt werde Windows Vista in zwei Bereiche unterteilt – für private Nutzer und für Firmen:
Für den Heimanwender gibt es „Windows Vista Home Basic“, „Windows Vista Home Premium“ sowie „Windows Vista Ultimate Edition“. Für Unternehmen soll es die Versionen „Windows Vista Business“ und „Windows Vista Enterprise“ geben. Zudem soll es für Europa spezielle Versionen ohne Media Player geben. Diese werden durch ein angehängtes „N“ gekennzeichnet. Eine weiter Spezialvariante ist „Windows Vista Starter“.
Eine offizielle Vista-Preview für alle interessierten Nutzer will Microsoft ab Mai kostenlos zum Download anbieten.