Viele Anwender schalten die Ausführung von Javascript aus Sicherheitsgründen in ihren Browsern ab. Das führt häufig zu Problemen beim Surfen, weil auch seriöse Websites hilfreiche Funktionen nicht im vollem Umfang anbieten können. Linderung verspricht der alternative Browser Firefox, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell.
Bei Firefox lässt sich Javascript über das Menü „Extras / Einstellungen / Inhalt“ aktivieren oder deaktivieren. Das Deaktivieren bringt jedoch häufig Probleme mit sich, weil einige Webseiten Scripting zwingend voraussetzen und keine Alternative bieten. Der Weg aus dem Dilemma heißt NoScript. Das ist eine Erweiterung, mit der man für jede Site separat einstellen kann, ob Javascript erlaubt ist oder nicht. Nach der Installation richtet sich der Script-Blocker in der Statusleiste als Icon ein. Auf jeder Seite genügt ein Mausklick auf dieses Symbol und Javascript kann entweder generell für die aktuelle URL oder auch lediglich für die laufende Session aktiviert oder deaktiviert werden.