Veraltete Inhalte in RSS-Feeds sollten zeitnah gelöscht und in passenden Abständen aktualisiert werden, empfiehlt das Fachmagazin Internet Professionell. Nur so würden sie für den Leser von Interesse bleiben sowie abonniert und auch dauerhaft genutzt werden. Eigene RSS-Feeds sollte man in allen gängigen Online-Portalen anmelden, um so Sichtbarkeit und Reichweite der eigenen Feeds zu erhöhen. Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, welche Inhalte überhaupt von den Nutzern der eigenen Seite erwartet werden. Fremde RSS-Feeds sollte man nicht blind übernehmen, sondern gezielt die Möglichkeiten nutzen, die Portale wie Go RSS bieten.
Ferner empfiehlt es sich, auf weit verbreitete gängige Standards wie RSS 1.0 oder 2.0 zu setzen. Ältere Formate oder noch nicht etablierte neue Standards wie RSS 3.0 erreichen nicht genügend Nutzer. Generell sollte man auch die Möglichkeit nutzen, Bild-Links in die RSS-Feeds einzubinden. Bleiwüsten werden nicht gern gelesen. Wenn sinnvoll, können auch weitere Inhalte wie Audio-, Video oder Flash-Elemente in einen RSS-Feed eingebettet werden.