Um die eigene Website für mehr Besucher interessant zu machen, sollte man ein klares Marketing-Konzept haben. Dazu gehöre es, die eigene Zielgruppe zu kennen. Dies könne beispielsweise nach Alter und Geschlecht, nach Interessen oder nach Regionen variieren, schreibt das Fachmagazin Internet Professionell. Auch die Einteilung nach Einkommen, Hobbys oder Vorlieben gehöre dazu.
Wenn man sich darüber im Klaren ist, für wen man die Informationen auf seiner Website anbietet, sollte man recherchieren, was die Zielgruppe erwartet. Dazu ist es ratsam, bereits bestehende Seiten zum eigenen Thema zu lesen und sich genau dort platzieren. Je nach Branche und Portalen kann die Platzierung über den redaktionellen Bereich, über Link-Listen oder Banner geschehen. Der redaktionelle Bereich ist bei weitem am wertvollsten, aber auch der Rest kann einiges bringen, so der Experten-Tipp. Mit eigenen Web-2.0-Angeboten kann man weitere Besucher anlocken, an erster Stelle stehen hier Blogs, Wikis und andere Publikationsformen, die für Interaktion sorgen. Vor allem neue und spannende Formen wie Videoblogs bieten sich an, um besondere Aufmerksamkeit zu generieren.
Am Ende jeder Maßnahme steht die Erfolgsmessung. Dazu müssen die jeweiligen Statistiken absolut regelmäßig ausgewertet werden. Wenn eine Website schon länger existiert, sollten die neuen Daten auch immer mit saisonalen Schwankungen abgeglichen werden (Quelle: Internet Professionell).