Pointsec Mobile Technologies bietet mit dem Pointsec Device Protector eine Möglichkeit zur zentralen Überwachung des Datenverkehrs über USB, Bluetooth und Firewire an.
Das Sicherheits-Tool Device Protector soll verhindern, dass durch Unbefugte auf vertrauliche Daten über Plug-and-Play-Datenträger wie USB-Sticks zugegriffen werden kann oder auf diesem Weg Schadprogramme in das Unternehmensnetzwerk gelangen. USB-, Bluetooth- und Firewire-Schnittstellen würden zentral überwacht. Werden Daten nach Autorisierung auf Wechselmedien übertragen, sorge das Sicherheitswerkzeug für eine automatische Verschlüsselung. Nach Angaben des Herstellers sei Pointsec Device Protector die derzeit einzige Kombination aus Port-Management und Verschlüsselung auf dem Markt.
Mit Administratorenrechten soll es möglich sein, mit dem Device Protector die Privilegien der Mitarbeiter für den Zugriff auf einzelne mobile Geräte festzulegen. Der Removable Media Manager von Pointsec Device Protector prüfe bei jedem Wechselmediengerät eine digitale Signatur, die eindeutige Informationen über den Inhalt des Mediums enthält. Dadurch könne vermieden werden, dass zum Beispiel durch Viren veränderte Medien nach einem Außeneinsatz wieder in das Unternehmensnetzwerk gelangen. Die Verwaltung des Pointsec Device Protectors erfolge auf einer Microsoft Management Console (Quelle: Pointsec Mobile Technologies/OSC).