Seit Beginn des Jahres muss nun auch für internet-fähige PCs die GEZ-Gebühr entrichtet werden. Wie die VNU-Website IT im Unternehmen berichtet, seien Kleinunternehmer gegen die Gebühr.
Seit 1. Januar gilt die neue Abgabe, sofern im Betrieb noch kein anderes gebührenpflichtiges Gerät vorhanden und angemeldet ist. Marktforscher haben jetzt im Auftrag von Microsoft eine Umfrage durchgeführt, bei der in erster Linie kleine Unternehmen, die von der Neuregelung am stärksten betroffen sind, berücksichtigt wurden. Das Ergebnis bringt kaum Überraschungen: So lehnen etwa 87 Prozent der Befragten die neue Gebühr generell ab. Sieben Prozent befürworten die Zahlung, sofern tatsächlich Rundfunk am PC genutzt werde. Allerdings sei diese Nutzung für 95 Prozent der Befragten kein Thema.
Bei 61 Prozent der Teilnehmer seien bereits gebührenpflichtige Rundfunkgeräte in Gebrauch, weshalb deren Unternehmen von der neuen Gebühr erst gar nicht betroffen seien. Die komplette Studie gibt es unter www.kleineunternehmen.de/trendbarometer zum herunterladen (Quelle: VNU/rgn).