Der Softwarehersteller Oracle schließt mit den Januar-Patches insgesamt 51 Sicherheitslücken in seinen Produkten. Mit Hilfe der Oracle Database Risk Matrix sollen Administratoren schnell entscheiden können, welche Updates für das jeweils eingesetzte Produkt einzuspielen sei.
Neben der Oracle Database werden Lücken in den Produkten Application Server, Collaboration Suite, E-Business Suite and Applications, Enterprise Manager und PeopleSoft Enterprise sowie JD Edwards EnterpriseOne geschlossen (Quelle: Oracle/rgn)