Die Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen, die durch Außenstände pleite gehen, ist groß. Dagegen gibt es aber schon länger ein probates Mittel: die Forderungsausfallversicherung. Allerdings ist das keine Versicherung, bei der man sich nach Abschluss des Vertrags bequem zurücklehnen kann. Die Forderungsausfallversicherung ersetzt kostenpflichtige Inkassomaßnahmen.
Vorher muss ihr nachgewiesen werden, dass man als Unternehmen seine Hausaufgaben gemacht und ein genaues Debitorenmanagement betrieben hat. Weitere Details rund um diese Absicherungsform beschreibt der Beitrag „Forderungsausfallversicherung“ im MittelstandsWiki. Der Beitrag ergänzt das Schwerpunktthema „Gutes Forderungsmanagement schützt vor Firmenpleite“ in idealer Weise. (ml)