Linux-Bundle für höhere Verfügbarkeit und Sicherheit geschnürt

Auf der CeBIT 2007 wird IBM eine Linux-Lösung für den Informix Dynamic Server (IDS) vorstellen, die durch neue Verfügbarkeits- und Sicherheits-Features die kritischen Anforderungen von Kleinunternehmen und mittelständischen Betrieben erfüllen und gleichzeitig kostengünstig sein soll.

Die Linux-Lösung bestehe aus IDS „Cheetah“ mit dem SUSE Linux Enterprise Server von Novell und den hochskalierbaren Servern der IBM xSeries 3105 auf Basis der zur zweiten Generation zählenden Prozessoren der Serie AMD Opteron 1000. Der IDS-Datenserver soll laut Arvind Krishna, Vice President IBM Data Servers, eine Umgebung mit geringem Administrationsaufwand zur Verfügung stellen. Die High-Availability-Optionen sorgten für einen ununterbrochenen Geschäftsbetrieb. Die von IDS Cheetah gebotene Unterstützung für die Entwicklung von Open-Source-Applikationen werde die Möglichkeit geben, eine Lösung zu liefern, mit der die Kunden von dem enormen Bestand an Applikations-Ressourcen profitieren könnten, so Roger Levy, Vice President und General Manager of Open Platform Solutions bei Novell.

IDS zeichne sich unter anderem durch eine hohe Zuverlässigkeit und kostengünstige Administration aus. Das neue Bundle IDS Cheetah Linux soll im Rahmen des ValueNet-Business-Partner-Programms angeboten werden, dessen genaue Konditionen derzeit ausgearbeitet würden. Die Open-Beta-Testphase für die nächste Informix-Dynamic-Server-Generation „Cheetah“ habe bei Kunden und Geschäftspartnern von IBM vor kurzem begonnen. Die Einführung von IDS Cheetah sei in diesem Jahr vorgesehen. Weitere Informationen über IDS sollen unter www.ibm.com/software/data/informix/ids/new zur Verfügung stehen (Quelle: IBM Software Group/OSC).