Webcontent-Filter minimieren nach Information der gateProtect Aktiengesellschaft Germany das Risiko, das Mitarbeiter durch privates Surfen Schadsoftware in das Firmennetzwerk einschleusen.
Besuchen Mitarbeiter illegale Webseiten oder laden sie entsprechende Inhalte herunter, würden die Unternehmer das volle Risiko und die Konsequenzen tragen. Dazu sollen Haftungsansprüche oder Betriebsausfälle durch eingeschleuste Viren im Firmennetzwerk gehören. Ein technologischer Schutz, das Website Content Filtering, sei bereits seit längerem verfügbar, werde aber kaum genutzt. Der Firewall-Hersteller gateProtect soll OEM-Partner von Internet Security Systems im Bereich Content Filtering sein.
Neben versehentlich heruntergeladenen Viren bestehe zudem das Risiko durch illegale Downloads urheberrechtlich geschützter Dateien wie Musik oder Software. Mit einem Web-Content-Filter würden alle Surfanfragen von Mitarbeitern automatisch mit erlaubten Kategorien abgeglichen. Für die Indexierung der Inhalte nutze Internet Security Systems die derzeit höchst entwickelte Content-Analyse-Methode, da anstelle von einfachen Suchbegriffen oder manueller Kategorisierung ein automatisches Text- und Bild-Analyse-System zum Einsatz komme.
Monatlich würden automatische Web-Crawler 120 Millionen Seiten hinzufügen. Eine individuelle Return On Invest (ROI)-Berechnung soll unter www.gateProtect.de möglich sein. Um die Content-Filtering-Technologie für Unternehmen attraktiver zu machen, biete die gateProtect Aktiengesellschaft Germany bis zum 01. Mai 2007 einen Rabatt von 50 Prozent beim Kauf eines Website-Content-Filters zu einer neu erworbenen gateProtect UTM-Firewall. So sollen zehn Userlizenzen 74,50 Euro brutto anstatt 149 Euro brutto und 25 Userlizenzen 149,50 Euro brutto anstelle von 299 EUR brutto kosten (Quelle: gateProtect Aktiengesellschaft Germany/OSC).