Spam ist lästig und kostet Unternehmen bares Geld. Es frisst nicht nur Computerpower sondern auch die Arbeitszeit der Mitarbeiter. Wir wollten wissen: Woher kommt eigentlich der ganze Müll? Wieviele Ressourcen werden dadurch vernichtet und wie kann man gegensteuern? Wir interviewten Claude Wehrenberg, Fach Senior Manager bei T-Online. Er rät zum Beispiel, sich zusätzliche Mailadressen für Spam-verdächtige Absender zuzulegen. Aber hören Sie selbst. (ml)