Es ist passiert! Die Mailadressen der Firma werden von Phishing-Mails, Viagra-Angeboten und Mails mit dubiosen Rechnungen im Anhang überschwemmt. Jährlich verursacht dieser Datenmüll in Unternehmen weltweit mindestens 50 Milliarden Dollar Schaden – und die Zahlen steigen weiter. Was aber dagegen unternehmen? Welche Waffen gibt es gegen diese Angriffe auf die Firmenkommunikation? Wir fragten Claude Wehrenberg von T-Online.
Im ersten Teil des Interviews schilderte unser Interviewpartner und Fach Senior Manager bei T-Online, Claude Wehrenberg, bereits Herkunft und Hintergrund von Spam-Mails. Sein Rat: zusätzliche Mailadressen für Spam-verdächtige Zwecke anlegen.
Im zweiten Teil unseres Interviews erzählt Claude Wehrenberg, was Provider auf ihrer Seite gegen Spam unternehmen und welche Softwarewerkzeuge man selbst einsetzen kann, um sich dieser digitalen Pest zu erwehren. (ml)