Auf dem LinuxTag 2007 vom 30. Mai bis zum 2. Juni in Berlin stellt die IBM Deutschland GmbH Teile ihres Lösungs-Portfolio für das Open-Source-Betriebssystem Linux vor.
IBM sieht sich als engagierten Unterstützer internationaler Open Source-Projekte und ist offizieller Sponsor des LinuxTags 2007. Die Unterstützung für Linux betrifft das Betriebssystem selbst sowie den technischen Support und Trainingsangebote. IBM unterstützt damit die Bereitstellung einer offenen und umfassenden Plattform, die die Integration, Realisierung, Entwicklung und Verwaltung von Anwendungen unter heterogenen Serverumgebungen ermöglicht. Die realisierbaren Einsparungen durch den Einsatz von Open Source in der öffentlichen Verwaltung und in Unternehmen belege auch die von IBM, Novell und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Auftrag gegebene Studie „Open Source – Strukturwandel oder Strohfeuer?“, so IBM.
Zu den vorgestellten Lösungen rund um das Thema „Open Business Clients – Geschäftssoftware für den Linux Desktop“ gehören Lotus Notes 8 für elektronisches Teamwork mit E-Mail-, Kalender- und Terminplanungsfunktionen, Lotus Expeditor 6 für den mobilen Zugriff auf Unternehmensapplikationen und den Einsatz von serververwalteten Softwareprodukten, IBM Lotus Sametime 7.5.1 als Instant Messaging (IM)- und Webconferencing-Lösung sowie Lotus Mobile Connect V6.1.1, ein mobiles Virtual Private Network (VPN) (Quelle: IBM Deutschland GmbH/OSC).