Ohne eine durchdachte Systemintegration gäbe es viele nützliche Errungenschaften nicht: ABS-Bremssysteme, SIM-Karten und medizinische Dosiersysteme sind nur drei Beispiele. Gerade kleine und mittlere Anbieter von Mikro- und Nanotechnologien haben sich zu wahren Experten für solche Integrationsprodukte entwickelt. Hier bieten sich dem innovativen Mittelstand aber noch viel mehr Chancen. Deshalb ist ein Beitrag in der aktuellen Ausgabe des Hightech-Magazins „inno“ zu diesem Thema vor allem für KMU von großem Interesse.
Der Beitrag beschreibt unter anderem verschiedene Wege, um miniaturisierte Komponenten einzubetten – angefangen von Steckverbindern über Fügematerialien bis hin zu Gassensoren. Außerdem werden Konzepte für die Fertigung mit Methoden der Halbleitertechnik und automatisierter Mikromontage vorgestellt.
Experten des Forschungszentrums Karlsruhe sind sich sicher: Systemintegration ist kein Modewort, sondern ein handfestes Kompetenzfeld, das gerade KMU ausbauen müssen, um im Wettbewerb zu bestehen.
Herausgegeben wird „inno“ vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik. Die aktuelle Ausgabe steht kostenfrei per Download zur Verfügung. (idw/ml)