Ein Testparcours, insgesamt 10 Tintenstrahldrucker und jede Menge Herausforderungen: Während der nächsten drei Monate müssen die Testkandidaten von Brother, Dell, Canon, Epson, HP, Kodak und Lexmark in den Innoea-Labs beweisen, ob sie ihr Geld wert sind. Glaubt man den Herstellern der Tintenstrahldrucker, soll jedes ihrer Produkte Digi-Fotos besonders schön zu Papier bringen, zuverlässig arbeiten und sich einfach bedienen lassen. Doch nicht genug der Vorzüge: Die Geräte der 200-Euro-Preisklasse sollen trotz niedriger Preise obendrein auch sparsam im Tintenverbrauch sein. Also eine Rundum-glücklich-Lösung für wenig Geld? Der Dauertest wird schonungslos aufdecken, ob sich die vollmundigen Zusicherungen bewahrheiten. Beim Test der Tintenstrahldrucker achtet Innoea auf zahlreiche Kriterien: Dazu zählen beispielsweise die Verbrauchskosten, die Druckgeschwindigkeit, das Handling und die Verarbeitungsqualität des Druckers.
Von den insgesamt 10 Tintenstrahldruckern sind bereits sechs Geräte in Betrieb: Dazu zählen die beiden Canon-Drucker Pixma iP4300 und Pixma iP2500, der HP Deskjet 4260 und der HP OfficeJet Pro K5400. Mit Brother MFC-5460CN und
Lexmark X5490 gesellen sich zwei All-in-One-Geräte hinzu, die Bilder und Dokumente nicht nur drucken, sondern auch scannen, faxen und kopieren. In Sachen Verarbeitung nehmen sich die Geräte dieser Klasse nicht viel. Trotz des 200-Euro-Preisetiketts machen alle AIO-Drucker einen stabilen Eindruck.