Firmen mit verschiedenen Standorten können nach Information von Funkwerk Enterprise Communications die Unified-Threat-Management Lösung dieses Anbieters ab dem Release 1.6 zentral verwalten.
Die zentrale Administration der verteilten Sicherheitsanwendungen würde über eine gesicherte Verbindung erfolgen. Somit müsse der Administrator nicht mehr vor Ort sein, um die jeweilige UTM-Lösung von Funkwerk zu pflegen. Auch KMU, die ihre IT-Sicherheit über ein externes Systemhaus verwalten lassen, sollen von dem neuen Release profitieren. Zur Anbindung der Außendienstmitarbeiter und Home Offices sei der Verschlüsselungsstandard IPSec auch bei dynamischen IP-Adressen umgesetzt worden. Eine eindeutige Adressierung sei dadurch trotz wechselnder IP-Adressen möglich.
Die UTM-Systeme von Funkwerk sollen in vier Ausführungen verfügbar sein, darunter funkwerk UTM1100 für kleine Büros mit bis zu zehn Benutzern sowie die Version für 100 bis 200 User namens funkwerk UTM2100. Anwender der Funkwerk-UTM-Lösungen können laut Anbieter das neue Release unter http://www.funkwerk-sc.com/ herunter laden (Quelle: Funkwerk Enterprise Communications GmbH/OSC).