Die weltweit angelegte „Global Security-Studie“ von Deloitte zum Sicherheitsstatus in der internationalen Finanzindustrie ergab, dass zwar knapp die Hälfte der im Rahmen der Studie Befragten das Risikobewusstsein der Mitarbeiter als den entscheidenden Sicherheitsfaktor richtig erkennen. Deutlich sichtbar wurde aber eine Lücke zwischen dem vorhandenen Problembewusstsein der einzelnen Geschäftsbereiche und einer entsprechenden Unternehmensstrategie.
Ein Drittel der Befragten verfügt über keine umfassende Sicherheitsstrategie, lediglich 10% haben die Zuständigkeiten in den Geschäftsbereichen verankert. Immerhin: Die Ausgaben im Bereich Informationssicherheit steigen stetig. 98% der Befragten haben die entsprechenden Budgets seit dem letzten Jahr erhöht.
Die komplette Studie steht kostenlos im Internet per Download zur Verfügung. (ots/ml)