Der Ausdruck von vertraulichen Dokumenten innerhalb eines Netzwerkes ist mit dem Risiko verbunden, dass die Schriftstücke in die falschen Hände gelangen könnten. Canon Deutschland informiert deshalb in einer neuen Broschüre, welche Sicherheitsfunktionen bei den entsprechenden Multifunktionssystemen verfügbar sind.
Die neue Canon-Broschüre trägt den Titel „Was fehlt denn da? – Feinarbeit für Ihre IT-Sicherheit“ und informiert unter anderem darüber, dass durch einen Ausdruck Daten erzeugt werden, die temporär oder dauerhaft gespeichert werden und die es zu schützen gilt. Dabei unterscheidet Canon drei Sicherheitsstufen, darunter die serienmäßigen Standard-Sicherheitseinstellungen am einzelnen System, die serienmäßigen Sicherheitslösungen, die nur einer einmaligen Konfiguration bedürfen oder optional zur Verfügung stehen, sowie speziell zugeschnittene Hochsicherheitslösungen.
So lassen sich die Canon Netzwerkdrucker generell über Abteilungs- oder ID Codes sichern. Mit Secure Print kann der Druck mit einem Passwort geschützt werden, das für den eigentlichen späteren Druckvorgang erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Sicherheitsfunktionen bei Drucksystemen stehen unter www.canon.de/sicherheit zur Verfügung (Quelle: Canon Deutschland GmbH/OSC).