Die erste Nano-Konferenz wird vom 18. bis 19. Februar 2008 in den Dortmunder Westfalenhallen auf Einladung des Wissenschaftsministeriums Nordrhein-Westfalens stattfinden. Das Themenspektrum der Konferenz reicht von der Nanoelektronik bis zu Nanomaterialien. Mehrere hundert Teilnehmer – vor allem aus mittelständischen Unternehmen – werden erwartet.
Gerade die Verbindung zwischen Forschung und Industrie sei notwendig, um im Hochtechnologiebereich die Produktion in Deutschland zu halten und aufzubauen, begründet der IVAM Fachverband für Mikrotechnik die Konferenzinitiative. Im IVAM Fachverband sind über 250 Unternehmen und Hochschulen mit insgesamt 15.000 Beschäftigten organisiert.
Führende Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen zeigen auf der Konferenz neueste Entwicklungen aus der Nano-Technik. Das Programm bietet außer Referaten von namhaften Wissenschaftlern auch Beiträge von Großunternehmen, wie zum Beispiel der Evonik Degussa-Tochter Creavis, und mittelständischen Unternehmen wie Klocke Nanotechnik. Auch Start-ups wie das Unternehmen Innolumen nehmen teil. (idw/ml)