Direktzugriffe auf Datenbank-Dateien im SAN (Storage Area Network) steigern die Geschwindigkeit der Verbindung zwischen Server und Datenbank. Mit der zweiten Generation von FlexFrame for Oracle, das Fujitsu Siemens Computers vorstellte, können auch kleine und mittlere Unternehmen mit einer begrenzten Anzahl von Knoten hiervon Gebrauch machen.
Die neue Version der IT-Infrastrukturplattform FlexFrame for Oracle ist geeignet als Datenbank-Applikationsserver-Lösung und kann im Rahmen von Migrations-, Konsolidierungs- und SOA-Projekten (Serviceorientierte Architektur) genutzt werden. Neu ist zudem, dass die Lösung für Oracle-Datenbanken ohne Real Application Clusters angewendet werden kann.
So erlauben die Optimierungen an FlexFrame for Oracle laut Anbieter geringere Server- und Systemgrößen und verursachen einen niedrigeren Administrations- und Wartungsaufwand. Dadurch sollen Einsparungen von bis zu 50 Prozent möglich sein. FlexFrame for Oracle kann auf verschiedenen Primergy Blade Servern mit Intel Xeon- oder AMD Opteron-Prozessoren genutzt werden (Quelle: Fujitsu Siemens Computers/OSC).