Nur wenn die intern aufgestellten Richtlinien auch durchgesetzt werden, lässt sich die IT-Sicherheit steigern. Die Sophos GmbH bietet dazu eine Hardware-Appliance an, die die Kontrolle des ein- und ausgehenden Internetverkehrs über Malware-Erkennung, URL-Filtering und Content Security ermöglichen soll.
Mit der neuen Version der Sophos Web Security Appliance WS1000 steht unter anderem eine Datenbank mit über 24 Millionen Einträgen zu Websites zur Verfügung, mit der die aufgerufenen Webpräsenzen anhand ihrer Internetadresse (URL) überprüft werden können. Die Web Security Appliance WS1000 wird laut Anbieter automatisch aktualisiert. Erlaubte Webinhalte lassen sich über Benutzer- und Gruppenregeln ebenso steuern wie über Zeit- und Content-Richtlinien. Für die Administratoren steht dazu eine webbasierte Management-Konsole bereit. Über 50 integrierte Überwachungsroutinen kontrollieren Hardware, Software und Datenverkehr.
Durch die verhaltensbasierte Sophos Behavioral Genotype Protection können auch neue Schadprogramme erkannt werden, zu denen noch keine Signatur vorliegt. 13 Berichte erlauben die Analyse aktueller Sicherheitsbedrohungen und die Aufdeckung von Verstößen gegen die internen Richtlinien. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für einen kostenlosen Test findet man unter www.sophos.de/products/es/web/ws1000/ (Quelle: Sophos GmbH/OSC).