Virtuelle Telefonanlagen wie Netvoice von der Ewe Tel GmbH können in einem externen Rechenzentrum betrieben werden. Dieser Ansatz verringert die Administrationskosten und erleichtert mögliche Firmenumzüge.
Die für die Telefonanlage notwendige Hardware wird in dem Ewe-Tel-Rechenzentrum bereitgestellt. Betriebs- und Wartungskosten für die Hardware, wie sie bei klassischen Telefonanlagen anfallen, entstehen nicht. Die Verwaltung der virtuellen Telefonanlage Netvoice erfolgt über eine Web-Oberfläche. Auf diesem Weg können auch weitere Niederlassungen an eine bestehende Netvoice-Telefonanlage angeschlossen werden. Ebenso lassen sich Telearbeitsplätze sowie mobile Mitarbeiter einbinden.
Am Standort des Unternehmens selbst ersetzt ein IP-Multi-Anschluss den Internet- und Telefonanschluss. Zwischen den einzelnen Nebenstellen eines Unternehmens sind die Telefonate laut Betreiber kostenlos. Optional ist es möglich, über Microsoft Outlook Telefongespräche aufzubauen, anzunehmen und zu beenden. Die Leistungsmerkmale der virtuellen Telefonanlage Netvoice können die Anwender nach Bedarf zusammenstellen und anpassen (Quelle: Ewe Tel GmbH/OSC).