Spam-Mails sind mittlerweile eine unternehmenskritische Komponente geworden. Übersieht der Geschäftsführer beispielsweise wegen unerwünschter Mails eine wichtige Nachricht, kann der wirtschaftliche Schaden groß sein.
Das Spam-Problem kann häufig durch eine genauere Abstimmung der eingesetzten Filter auf die Bedürfnisse der Benutzer gelöst werden. Laut Uwe Stache von BB-One.net lässt sich die Erkennungsrate durch präzise Justierung auf bis zu 98 % steigern.
Bei gemeinsam benutzten Mailservern lassen sich die Regeln zur Spam-Erkennung aber nicht so genau einstellen, wie das technisch eigentlich möglich wäre. Denn was für den einen Nutzer unerwünschte Werbung ist, kann für den nächsten schon gewollte Information sein.
Der Server-Hoster empfiehlt kleinen und mittelständischen Unternehmen daher einen eigenen Mailserver, mit dem individuelle Spam-Regeln umgesetzt und Funktionen wie das gesetzlich vorgeschriebene E-Mail-Archiv und der eigene Webmailer realisiert werden können.
Mit einer stabilen Internet-Verbindung kann man den Mailserver im eigenen Büro betreiben und von BB-One.net-Technikern fernadministrieren lassen. Der Service kann auf der am 28./29. Mai in Berlin stattfindenden IT Profits am Stand der BB-One.net (Halle 7.2c, Stand 73) begutachtet werden. (Quelle: BB-One.net Ltd./GST)