Das Release 3.3 der E-Mail-Archiv-Appliance EMA erlaubt über Fibre Channel oder iSCSI eine direkte Anbindung an ein SAN (Storage Area Network). Dank dem integrierten Volume-Manager lassen sich zudem verschiedene Speichertechnologien miteinander kombinieren und dynamisch verwalten.
Über die optionale Erweiterung Single Sign-on (SSO) können Benutzer sicher und komfortabel auf ihr EMA-Konto zugreifen, ohne sich erneut mit Benutzernamen und Kennwort anmelden zu müssen.
EMA erkennt nach Inbetriebnahme selbstständig alle E-Mail-Adressen und legt auf dieser Basis EMA-Konten an, die auch unter einem Masterkonto zusammengefasst verwaltet werden können. Das hilft bei Adressumstellungen oder bei der Verwendung mehrerer E-Mail-Konten. Eine neue Vertretungsfunktion ergänzt das bestehende Rollen- und Rechtekonzept.
Die neue, per Zeitplan automatisierbare Konsistenzprüfung prüft auf fehlerfreie Archivierung. Fehler werden von der intelligenten Reparaturfunktion automatisch behoben. Die digital signierten und gespeicherten Prüfberichte dienen als Nachweis für die Erfüllung der Sorgfaltspflicht bei der Datenaufbewahrung. EMA erfüllt zudem die gesetzlichen Auflagen bezüglich einer manipulations- und rechtssicheren Archivierung von E-Mails. (Quelle: IT-Security Group/GST)