Der Viprinet Multichannel VPN Router ermöglicht die Bündelung von bis zu sechs Internet-Zugangsleitungen, minimiert so das Ausfallrisiko und vervielfacht die Bandbreite. Ab sofort bietet Viprinet UMTS-Module für den VPN-Router an, so dass auch Unternehmensstandorte ohne DSL-Anbindung vernetzt werden können.
Zentralisierte EDV, Software as a Service (SaaS) und Fernarbeitsplätze stellen hohe Anforderungen: Fällt die Anbindung aus, drohen Umsatzausfälle. Standleitungen wären eine Lösung, aber Standleitungen mit Backup-Leitungen und Garantien zu Entstörungszeiten sind kostspielig.
Im Multichannel VPN Router kommen preisgünstige Consumer-Angebote zum Einsatz. Der Router nutzt eine beliebige Kombination von Leitungen unterschiedlicher Anbieter und verteilt so das Ausfallrisiko. Statistisch betrachtet sind gleichzeitige Ausfälle bei mehreren Anbietern unwahrscheinlich. Die Bandbreiten aller angeschlossenen Leitungen werden gebündelt, so dass kostengünstig ein hoher Datendurchsatz erreicht werden kann.
Neben Modem-Modulen für ADSL, SDSL und andere kabelgebundene Angebote bietet Viprinet nun auch ein UMTS-Modul an. Werden alle sechs Slots des Multichannel VPN Routers mit UMTS-Modulen belegt, können so auch Standorte vernetzt werden, an denen keine kabelgebundenen Zugänge verfügbar sind. Der Router wird für rund 1600 Euro (netto) zuzüglich der Kosten für die Modem-Module angeboten. (Quelle: Viprinet GmbH/GST)