Laut Gateprotect haben umfangreiche interne Tests seiner Security-Appliances für das Unified Threat Management (UTM) höchste Ausfallsicherheit und stabile Performance bei hohem Datenaufkommen bewiesen. Den normalen Wert um den Faktor 8 bis 10 überschreitende Belastungsspitzen sollen mühelos abgefedert werden.
Die Tests hätten bewiesen, „dass Unternehmen mit einer Gateprotect GPA 400 oder GPX 800 eine bis zu sieben Mal bessere Performance als mit vergleichbaren UTM-Appliances unserer Mitbewerber erhalten“, so Vorstandsvorsitzender Dennis Monner. Dual-Core– und Xeon-Quad-Core-Prozessoren bedienen die Anforderungen komplexer Security-Anwendungen und datenintensiver Vorgänge, so dass Anwendungen und Daten Mitarbeitern auch bei Belastungsspitzen zur Verfügung stünden.
Monner: „Wenn in einem 300-Mann-Betrieb 40 Kollegen gleichzeitig eine verschlüsselte VPN-Verbindung starten oder große Dateien herunterladen, gerät so manche Scan-Engine durchaus an ihre Belastungsgrenze.“ Die Folge: E-Mail-Verkehr kann sich verzögern, Voice over IP ins Stocken geraten, Daten verloren gehen. Ausfälle der IT-Infrastruktur können zu erheblichen Kosten führen, die nicht nur aus verlorener Arbeitszeit oder Datenverlust, sondern auch aus dem Vertrauensverlust von Kunden und Investoren resultieren.
Daher stattet Gateprotect bereits die Mittelstandseditionen für 250 bis 500 Mitarbeiter mit Dual-Core- und Xeon-Quad-Core-Prozessoren aus, die bis zu achtmal schneller als Standard-Pentium-Prozessoren sind. Im Gegensatz zu Anbietern, die durch den Einbau preisgünstiger Komponenten einen Kostenvorteil schaffen, setzt Gateprotect lieber auf Sicherheit und und will Systemausfälle durch Überlastung unterbinden.
Bis einschließlich 15. August bietet Gateprotect Unternehmen beim Wechsel von einem UTM-System eines Mitbewerbers auf eine beliebige Gateprotect-Appliance attraktive Rabatte. (Quelle: Gateprotect Aktiengesellschaft Germany/GST)