Eine Nachfolgeregelung in Familienunternehmen bedeutet immer auch ein Loslassen des Patriarchen von seinem Lebenswerk – und das fällt den meisten schwer. Einige der gravierendsten Folgen: Zu spätes Planen der Nachfolge, die eigenen Kinder fliehen vor der drohenden Bevormundung und gehen lieber eigene Wege, Investoren und Interessenten zucken vor unrealistisch hohen Preisvorstellungen zurück. Wolf Kempert von der Gesellschaft für Unternehmensnachfolge und Unternehmensführung (UNU) spricht in der aktuellen Folge über die Vorteile externer Investoren.
Ein wichtiger Vorteil liegt seiner Erfahrung nach darin, dass mit Investoren auch meist ein Management in die Firma einzieht, das den Markt neu bewerten, neue Chancen erkennen und versteinerte Prozesse entschlacken kann.
Haben Sie die erste Podcast-Folge versäumt? Dann klicken Sie vorher noch schnell hier und lassen Sie sich von Wolf Kempert über das Vorgehen und die Erwartungen potenzieller Investoren informieren. (ml)