Nach aktuellen Expertenuntersuchungen sollen Druckkosten zwischen einem und drei Prozent des Gesamtumsatzes eines Unternehmens ausmachen. Ein Büroangestellter verbraucht im Schnitt etwa 50 bis 75 kg Papier pro Jahr. Hinzu kommen mangelnde Kostentransparenz, hohe Preise sowie ungenügende Sicherheit von Systemen und Dokumenten. Als einen der häufigsten Gründe hierfür nennt das Mainzer Systemhaus Rednet fehlendes Spezialwissen über Druckgeräte, die oft nur über den Preis und nicht nach Anforderungen und Bedarf angeschafft werden.
Die Optimierung der Gerätelandschaft und die Reduzierung des Druckvolumens sollen ein enormes Einsparpotenzial bieten. Rednet will nach eigener Angabe Kunden bei der Analyse und Kontrolle ihres Geräteparks unterstützen und intelligente Lösungen für ein modernes Output-Management anbieten. Dadurch sollen Unternehmen ihre Geräte optimieren und sinnvoll managen, das Druckvolumen aktiv senken, die Produktivität steigern, ihre Systeme absichern und die Umwelt entlasten können.
In Kooperation mit namhaften Partnern erarbeitet das Systemhaus nach eigener Aussage auf die individuellen Anforderungen des Kunden abgestimmte Lösungsansätze. Dazu gehören beispielsweise zentrale Count-Lösungen, die die Druckfrequenz der einzelnen Geräte erfassen und eine optimale Auslastung der Hardware, eine vereinfachte Administration sowie eine genauere Planung der Verbrauchsmaterialbevorratung ermöglichen sollen.
Ein intelligenter Hardware-Mix soll die Standardisierung von Geräten und Verbrauchsmaterial vorantreiben und auf die Reduzierung von Druckvolumen und Modellvielfalt sowie der damit verbundenen Kosten abzielen. Durch die Berücksichtigung von Schlüsseltechnologien und eine gezielte Servicesteuerung soll zudem eine höhere Verfügbarkeit am Arbeitsplatz sowie eine deutliche Verringerung der Ausfallzeiten bei sofortiger Druckkostenreduktion erreicht werden. (Quelle: Rednet AG/GST)