Basierend auf der Annahme, das die Flexibilität beim Einsatz von Drucksystemen immer wichtiger wird, stellt Canon stellt mit Flexible Flow ein spezielles Vertragsmodell ohne Mindestabnahmemengen vor, das auch nach dem Abschluss noch Raum für Entscheidungen lassen soll. Dank einer Austauschoption sollen Kunden von Innovationszyklen profitieren können. Das neue Vertragsmodell soll so vollständige Kostentransparenz mit technologischer Investitionssicherheit kombinieren.
Flexible Flow sieht keine Mindestabnahmemengen vor, Kunden zahlen nur den tatsächlichen Verbrauch. Mit der für Vertragskunden kostenlosen Software „Counter Reader“ sollen sich Nutzer schnell und unkompliziert das Volumen von Druckern und Kopierern anzeigen lassen und den aktuellen Status der Systeme abrufen können.
Grundlage des Vertragsmodells soll eine eingehende Analyse bestehender Infrastruktur sein, bei der Canon-Experten vorhandene Drucksysteme, Nutzungsverhalten und entstehenden Papier- und Tonerbedarf überprüfen. Auf dieser Basis will Canon ein Optimierungskonzept mit Vorschlägen für verbesserte Arbeitsprozesse und eine Stellplatzoptimierung erstellen und so schon vor Vertragsbeginn die Rahmenbedingungen für einen möglichst effizienten Einsatz schaffen. Kunden können dann im 23. und 35. Monat der Laufzeit 25 Prozent ihrer Vertragssysteme austauschen und so innerhalb von drei Jahren die Hälfte der Vertrags-Systeme aktualisieren.
Wer sich für den optionalen Austausch entscheidet, kann wieder wählen: Bei Option A bleibt die Mietrate unverändert, dafür verlängert sich die Vertragslaufzeit anteilig. Wer dagegen eine festgelegte Vertragslaufzeit vorzieht, wählt Option B. Hier bleibt die Vertragslaufzeit unverändert, dafür erhöht sich die Mietrate. Die Option C ist dagegen eine Kombination aus den beiden ersten Optionen und gibt dem Kunden volle Wahlfreiheit.