Canon präsentiert die ab sofort erhältliche neue Version 4.0 seiner Druckmanagement– und Produktionslösung uniFLOW Output Manager. Die von NT-Ware entwickelte Software soll über effiziente Druckprozesse Kosten senken und Unternehmen mehr Kontrolle über die Druckausgabe geben.
Die Lösung erlaubt erstmals die Ansteuerung von PCL- oder Postscript-Systemen über einen universellen Druckertreiber und soll so Administrationskosten vermeiden. Anwender können Druckaufträge senden, deren Ausgabedaten vom Universaltreiber für PCL- oder Postscript-Systeme angepasst werden. So sollen zeit- und kostenintensive Fehldrucke vermieden werden.
Anwender können ihre Dokumente zeitsparend direkt am Multifunktionssystem über einen sicheren zentralen Server ausdrucken und sich die Druckaufträge im Display des Drucksystems als Voransicht anzeigen lassen. Hier kann die Anzahl der benötigten Exemplare oder die Einstellungen der Endverarbeitung geändert und unterschiedliche Ausgabeoptionen gewählt werden. Uniflow OM 4.0 integriert ein Pop-up-Tool, das die Kosten jedes Druckauftrags berechnet und prüft, ob sich der Auftrag auf einem anderen System zu niedrigeren Kosten ausgeben lässt. Mark Kreß, Strategic Marketing Manager Canon Deutschland:
„Im aktuellen wirtschaftlichen Klima wird die Prozessoptimierung für Unternehmen zum wichtigen Thema. Mit der neuen uniFLOW-OM-4.0-Software können Anwender erkennen, welche Druckkosten sie verursachen. Gleichzeitig können sie den jeweils kosteneffektivste Drucker für die Ausgabe eine Druckjobs auswählen.“
uniFLOW OM 4.0 soll sich zudem in die Dokumentenverteilungssoftware eCopy integrieren lassen. eCopy-Anwender können ihre Druckausgabe so über eine vertraute Nutzeroberfläche steuern und sollen so von einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit profitieren. Über den zusätzlichen eCopy-Konnektor sollen sich auf dem Server gespeicherte Druckjobs aufrufen, freigegeben oder löschen lassen. (Quelle: Zyxel Deutschland GmbH/GST)