Noch immer werden Millionen von Euro in deutschen Unternehmen durch mangelhaft organisierte Druckinfrastruktur verschwendet. Der Grund: Den IT-Entscheidern fehlen die nötigen Informationen. Eine hervorragende Informationsquelle ist die kommende Zweite Deutsche Output-Management-Konferenz (DOMK). Die Konferenz findet am Mittwoch, 22. Oktober in München statt – parallel zur Systems 2008. Auf der Konferenz erklären hochkarätige Referenten, wie man die Druckinfrastruktur optimiert.
Mit dabei ist Christoph Altenhofen vom Fraunhofer-Institut, der eine Einführung in das Thema Output Management gibt und wie Multifunktionsgeräte Arbeitsprozesse verbessern können.
Aus der Praxis berichtet Dr. M. Wadosch von der Audi AG, wie der Autohersteller seine Output-Infrastruktur optimiert. Auch die Industrie ist vertreten: Spezialisten von Xerox, Canon, LRS und Kyocera stellen die neuesten Entwicklungen auf dem Druckgeräte- und der Output-Management-Branche vor.
Weiteres Highlight: Ein Sicherheitsspezialist führt vor, wie leicht Druckgeräte sich ausspionieren lassen.
Zum Abschluss der Konferenz schneidet Unternehmensberater und Fachjournalist Oliver Jendro ein besonders heikles Thema an: Feinstaub aus dem Drucker – wie gefährlich ist er? Vorgestellt wird die herstellerunabhängige Studie der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung.