Dell stellt mit dem Highend-Modell Optiplex 960, dem Mainstream-PC Optiplex 760, dem kostenoptimierten Modell Optiplex 360 und Dells erstem Thin Client, dem Optiplex FX160, vier neue Business-Desktop-PCs der Optiplex-Familie vor. Dell will zudem sein Angebot flexibler Computing-Lösungen verbessert haben, die ein zentralisiertes Desktop-, Daten- und Applikationsmanagement ermöglichen. Zusätzlich kündigt Dell neue Managed Services an, die zur Senkung der TCO (Total Cost of Ownership) beitragen sollen.
Der als Mini-Tower-, Desktop- und Small-Form-Faktor-Modell erhältliche Optiplex 960 soll den Energieverbrauch gegenüber bisherigen Modellen um bis zu 43 % und – mit optionaler Quiet-Kit-Technologie – den Geräuschpegel um rund 60 % reduzieren. Der Optiplex 760 soll mit optimierten Administrationsfunktionen umfassende Sicherheit und hohe Energieeffizienz bieten und den Service- und Wartungsaufwand reduzieren. Der kostengünstige Optiplex 360 bietet praxisnahe Funktionalität, einfache Verwaltbarkeit und grundlegende Sicherheitsfunktionen zum Schutz unternehmenskritischer Daten. Der Optiplex FX160 schließlich ist Dells erster Thin Client und unterstützt Desktop-Virtualisierungslösungen.
Die Systeme werden ab Werk nach Kundenwunsch vorkonfiguriert, basieren auf Standardplattformen und bieten mit einem Produktlebenszyklus von bis zu 36 Monaten Investitionssicherheit. Energieeffizientes Design, die Verwendung recycelter Kunststoffe bei ausgewählten Produkten und der Einsatz von recycelbarem Verpackungsmaterial sollen die Umwelt schonen. Dells Pro Support schließlich soll mit kundenspezifischen Services flexible Support-Optionen bieten.
Darüber hinaus erweitert Dell sein Angebot von Flexible Computing Solutions (FCS). Sie sollen das Management von Daten und Applikationen erleichtern, sind netzwerkbasiert und nutzen Virtualisierungsarchitekturen. Zu diesen Lösungen gehören On-Demand Desktop Streaming, virtueller Remote-Desktop und dedizierte Remote-Workstation. Die FCS-Angebote umfassen getestete und optimierte Hardware, einschließlich Desktops, Server-, Storage- und Netzwerkprodukten plus Software und Support für die gesamte Lösung.
Dells Managed Services sollen zur Senkung der TCO und zur Vereinfachung von Implementierung, Verwaltung und Recycling von Optiplex-Systemen beitragen. Dazu zählt z.B. die Vorinstallation von Betriebssystem, Applikationen und Kundendaten ab Werk. Dies soll Unternehmen bis zu 85 % an Zeit für die Inbetriebnahme ersparen. Zu den Services zählen unter anderem ImageDirect, Application Packaging und Recycling Services.
Die Optiplex-Desktop-PCs, FCS und Managed Services sind ab sofort bei Dell und seinen Channelpartnern verfügbar. (Quelle: Dell GmbH/GST)