Am 22. Oktober 2008 findet im Rahmen der 2008er Systems in München zum zweiten Mal die Deutsche Output Management Konferenz (DOMK) statt, für die das Mittelstandwiki 15 Tickets verlost. Die 2. DOMK wartet nach Aussage des Veranstalters mit hochkarätigen Experten auf, die das Thema Output Management aus professioneller Sicht beleuchten werden.
Unter den Referenten finden sich Vertreter von Audi, Canon, Kyocera, LRS, Xerox und dem Fraunhofer-Institut. Workflow-Experte Christoph Altenhofen vom Fraunhofer-Institut wird eine theoretische Einführung in das Thema Output Management geben. Dr. M. Wadosch wird dagegen von den praktischen Erfahrungen berichten, die der Autohersteller Audi bei der Optimierung seiner Output-Infrastruktur machte.
Auch die Output-Management-Anbieter sollen vertreten sein: Spezialisten von Xerox, Canon, LRS und Kyocera stellen die neuesten Entwicklungen der Druckgeräte- und Output-Management-Branche vor. Ein weiteres Highlight soll eine Demonstration zum Thema Druckersicherheit sein: Ein Sicherheitsspezialist zeigt, wie leicht sich Drucker ausspionieren („hacken“) lassen.
Den Abschluss der Konferenz soll ein Vortrag bilden, der ein besonders heikles Thema anschneidet: Feinstaub aus dem Drucker. Wie gefährlich ist er wirklich? Grundlage des Vortrags und der nachfolgenden Diskussion ist eine herstellerunabhängige Studie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung zu diesem Thema.
(Quelle: Dokulife/GST)