Migumail bietet ab sofort den gleichnamigen Anti-Spam-Service an, der sich durch hundertprozentige Zuverlässigkeit auszeichnen soll. Der Service soll private und Geschäftskunden ansprechen und kann kompletten in ein Intranet eingebunden werden. Die Lösung will mit einem völlig neuen Ansatz und ohne jeden Zeit- oder Einarbeitungsaufwand garantierte Spam-Freiheit von der ersten Einsatzsekunde an bieten.
Besitzer elektronischer Postfächer werden täglich mit Werbemails, Betrugsversuchen, Computerviren und anderen Belästigungen bombardiert. Das Aussieben von Spam und das Aktualisieren von Spam-Filtern kostet Zeit, die sinnvoller genutzt werden könnte. Außerdem gehen einem immer wieder wichtige E-Mails verloren durch versehentliche Löschung oder zu scharf eingestellte Filter verloren.
Seit Frühjahr 2007 und dem erfolgreichen Abschluss der zweiten öffentlichen Testphase soll kein Spam mehr die Inbox von Migumail-Nutzern erreicht haben. Auch soll keine einzige Nachricht versehentlich als Spam klassifiziert worden sein. Das bedeutet absolut sicheren und höchst effizienten Datenverkehr ohne jeden Zeitverlust. Migumail beschreitet den „Weg der Mühe“: Spam-Absender bekommen eine Hürde vorgesetzt, deren Überwindung Aufwand und Zeit kostet – und das rechnet sich für sie nicht.
Der Inbox des Migumail-Users ist ein Sicherheitssystem vorgeschaltet,d er so genannte „Human Mail Check“. Jede Mail eines unbekannten Absenders landet zunächst in einem Quarantäne-Ordner. Dort verbleibt sie solange, bis sich der Absender auf eine automatisch verschickte Authentifizierungsaufforderung als menschlicher Absender identifiziert. Zur Identifizierung muss der Absender eine kleine Rechenaufgabe lösen. So wird geprüft, ob er eine Person oder eine Maschine ist. Denn Maschinen erkennen die Aufforderung zur Authentifizierung nicht als solche und können ihr nicht nachkommen. Erst wenn der Absender sich durch das Lösen der einfachen Rechenaufgabe als Person identifiziert, gelangt seine Mail in die Inbox.
Strohadressen („Fakes“) erlauben dagegen den Empfang erwünschter maschinengenerierter Mails wie abonnierten Newslettern oder Bestellbestätigungen. Diese „Wegwerfadressen“ werden auf Knopfdruck in Migumail erzeugt. An sie adressierte Mails werden auf die Hauptadresse umgeleitet. Mann kann die Nachricht lesen, löschen oder auch direkt darauf antworten. Sollte die Adresse missbraucht werden, kann man sie sofort wieder deaktivieren.
Migumail läuft sofort nach Anmeldung. Es sind keinerlei Einstellungsmaßnahmen durch den Nutzer nötig. Migumail soll mit jedem E-Mail-Programm wie eine normale E-Mail-Adresse funktionieren oder kann per Webmail-Oberfläche bedient werden.
Migumail gibt ihnen eine 100%-Zufriedenheits-Garantie. Außerdem können Anwender ihren Vertrag jederzeit ohne Angabe von Gründen kündigen und sollen eventuell zu viel gezahltes Geld sofort zurückerhalten. (Quelle: Migumail, Inhaber: Jürgen Schulze/GST)