Soft Con Dev stellt mit dem Sun-Ray-Wirtschaftlichkeitsrechner einen Kostenrechner zum Download bereit, der die Einsparungen bei Umstieg auf Ultra-Thin-Clients sowie die IT-Kosten detailliert berechnen soll. Laut dem Bamberger Unternehmen amortisieren sich die Einführungskosten eines Server-basierten Konzepts mit den hauseigenen Sun-Ray-Thin-Clients bereits nach 12 Monaten.
Um eine neue Technologie einzuführen, muss sie entschiedene Vorteile bieten. Beim Server-basierten Computing soll dies der Fall sein, da es Betriebskosten reduziert und die Leistung verbessert. Der Sun-Ray-Wirtschaftlichkeitsrechner bewertet PC-Netzwerk und Thin-Client-Architektur und unterscheidet nach einmaligen, laufenden sowie Systemeinführungskosten. Zusätzlich kann im Kostenrechner die Einsparung bei einem Umstieg auf Open-Office-Produkte berücksichtigt werden. In der individuellen Analyse vergleicht der Kostenrechner einen Zeitraum von 5 Jahren und lässt Planspiele mit unterschiedlichen Werten zu. Wenn Sie die Eckdaten Ihrer PC- und Serverlandschaft in den Kostenrechner eingeben, werden Ihnen Ihre persönlichen Einsparmöglichkeiten errechnet.
Sun-Ray-Thin-Clients haben keine Laufwerke oder Lüfter. Sie arbeiten daher lautlos und fast ohne Abwärme. Anwender können so in Ruhe arbeiten und Systemadministratoren wissen, dass sich auf den Geräten keine Viren und Würmer einnisten können.
Die Betreuung eines dezentral verwalteten Netzwerks setzt Updates, Patches und Verwaltung von Netzwerklaufwerken und persönlichen Anwendungen voraus. Bei der Server-basierten Lösung ist die gesamte Administration dagegen zentral organisiert. Hier liegt die Haupteinsparung im Vergleich zum PC-Netzwerk. Für den Anwender sollen die Arbeitsabläufe völlig gleich bleiben.
Die Einführung kann schrittweise erfolgen. Dank Plattformunabhängigkeit können neben Windows auch Linux und Solaris oder eine Mischung von Betriebssysteme eingesetzt werden. Thin Clients lassen sich nahtlos mit PC-Netzwerken verbinden. (Quelle: Soft Con Dev Ltd./GST)