Das Darmstädter Softwarehaus Servicetrace hat mit Expert Tracer 4 SAP ein einfach zu implementierendes und vielfältig nutzbares Monitoring-Instrument für SAP entwickelt. Die Verfügbarkeit von SAP-Systemen, die sensible betriebswirtschaftliche Prozesse steuern, ist für Unternehmen von existenzieller Bedeutung. Allerdings können viele SAP-Anwender die Verfügbarkeit und Leistungsqualität ihre geschäftskritischen Applikationen nicht einschätzen. Dies gilt laut Servicetrace vor allem bei komplexen Rahmenbedingungen, wenn z.B. Standorte im In- und Ausland über heterogene Netze mit mehreren SAP-Systemen verbunden sind.
Expert Tracer 4 SAP soll alle wichtigen Informationen über die echten User-Transaktionen, User-Lokationen und Systemzustände von SAP-R/3-Systemen sammeln. Sie werden für Service-Level-Reports, Alarme oder für das Accounting aufbereitet. Gleichzeitig erfolge eine revisionssichere Speicherung. Die Lösung soll einfach und sicher alle relevanten Informationen über den Zustand der SAP-Systeme und deren tatsächliche Nutzung durch die Benutzer liefern.
„Die Verantwortlichen im Unternehmen wissen dadurch für jeden Standort, welche Performance die Anwender erhalten haben“, erläutert Servicetrace-Geschäftsführer Markus Duus. Verantwortliche könnten so zielgerichtet und proaktiv auf User-Anfragen reagieren. Zusätzlich überwacht Expert Tracer 4 SAP die Verfügbarkeit der SAP-Server und die für RFC-Funktionen wichtigen Services.
Die Lösung soll sich trotz ihres Funktionsumfangs leicht implementieren lassen. Sie soll kein Customizing verlangen und innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sein. „Zu den Besonderheiten dieser Lösung gehört, dass sie alle Daten ohne Transporte oder Agenten aus den SAP R/3-Systemen sammelt. Dadurch beschränkt sich die Implementierung von Expert Tracer 4 SAP darauf, einen User mit Passwort im SAP-R/3-System anzulegen“, erläutert Duus. Daher soll praktisch jeglicher Administrationsbedarf vermieden werden. (Quelle: Servicetrace e.K./GST)