Digittrade will mit seinen PCI-Data-Recovery-Karten Juzt-Reboot zuverlässigen Schutz vor Systemausfällen auf Grund von Datenverlusten bieten. User von Windows-, Linux– oder Unix-Rechnern sollen mit der Lösung ihre Konfigurations- und Nutzerdaten sichern, überwachen und innerhalb von Sekunden verlorene oder versehentlich gelöschte Daten wiederherstellen können.
Viren, Würmer und Trojaner, aber auch versehentliches Löschen oder fehlerhafte Installationen können Rechner lahm legen. Juzt-Reboot soll Anwendern einen wirkungsvollen Schutz vor Systemausfällen bieten: Eine fest installierte PCI-Karte mit integrierter Firmware sichert und überwacht Betriebssystem und BIOS-Einstellungen des Rechners. So sollen User innerhalb weniger Sekunden ein Backup ihrer Systemdateien für den Problemfall speichern können. Die Karte speichert in einem 1-GByte- oder, in der neuesten, Vista-kompatiblen Version, in einem 2-GByte-Daten-Puffer sämtliche zur Wiederherstellung des Systems relevanten Daten sowie Änderungen des laufenden Betriebs.
Anwender haben die Wahl, ob sie ihr System täglich, wöchentlich oder zu individuell bestimmbaren Terminen wiederherstellen möchten. Die Wiederherstellung kann auch bei jedem Neustart durchgeführt werden. Juzt-Reboot entfernt sämtliche Pufferdaten und greift auf das ursprüngliche Backup zurück. Die Karte soll auch bei einem kompletten Systemausfall funktionieren und kehrt einfach per Neustart zum Ursprungszustand zurück. Im Gegensatz zu Softwarelösungen soll Juzt-Reboot Rechner bereits während des Bootvorgangs schützen und Schädigungen des Betriebssystems verhindern.
Alle Funktionen des Programms sind einzeln per Passwort gesichert. Administratoren entscheiden, welche Funktionen sie für Anwender freigeben. Auf Wunsch überwacht die Karte auch BIOS-Einstellungen und verhindert Änderungen oder den Einbau von Hardware ohne Zustimmung des Administrators. Juzt-Reboot adressiert private und kommerzielle Anwender (beispielsweise Internet-Cafés) und kostet ab 39,90 Euro. (Quelle: Digittrade GmbH/GST)