Der Druckerhersteller Lexmark hat mit dem Chemieriesen BASF eine mehrjährige globale Service-Vereinbarung getroffen, die eine Optimierung des Output-Managements zum Inhalt hat. Die Zusammenarbeit ist Bestandteil einer MPS-Vereinbarung (Managed Print Services) und soll BASF‘ Output-Kosten signifikant und nachhaltig senken sowie dokumentenbasierte Prozesse verbessern.
‚Managed Print Services‘ von Lexmark ist ein Geschäftsmodell, das Unternehmen dabei hilft, ihre Drucker-Infrastruktur zu managen und die eingesetzte Hardware zu rationalisieren. Darüber hinaus sollen Unternehmen von kontinuierlichen Dienstleistungen mit einem strategischen Partner profitieren, der eine ständige Verbesserung der Geschäftsprozesse sicherstellt.
Die Entscheidung für Lexmark fiel in einem komplexen Auswahlverfahren, bei dem letztendlich Lexmarks ganzheitlicher TCO-Ansatz (Total Cost of Ownership), die weltweiten Service- und Support-Kapazitäten sowie die umfassenden Funktionsvielfalt der Produkte maßgeblich waren.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt und agiert in den Bereichen Chemicals, Plastics, Performance Products, Functional Solutions, Agricultural Solutions sowie Oil & Gas. Die BASF-Gruppe beschäftigt weltweit rund 97.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2008 einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro. (Quelle: Lexmark/GST)