Pünktlich zum Internationalen Umwelttag am 5. Juni hat Epson eine Analyse veröffentlicht, die die Verringerung der durch die Tintenstrahldrucker und -multifunktionsgeräte des Herstellers verursachten Umweltbelastung innerhalb der letzten Jahre aufzeigen soll. Nach eigener Aussage konnte der Herstellers den CO2-Ausstoß seiner Tintenstrahl-Drucker im Vergleich zu den Vorgängermodellen im Geschäftsjahr 2008 um bis zu 15 Prozent senken.
Die Analyse bezieht den gesamten Lebenszyklus der Tintenstrahldrucker ein: Herstellung der Ausgangsmaterialien und Einzelteile, Fertigung des Gerätes, Distribution, Nutzung durch den Käufer und abschließende Entsorgung.
Henning Ohlsson, Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH: „Die ökonomische und ökologische Effizienz unserer Produkte bekommt in der derzeitigen wirtschaftlichen Lage eine neue Relevanz. Die aktuellen Ergebnisse belegen, dass Epson in Sachen Umweltschutz und Innovation Maßstäbe setzt. Ich gehe davon aus, dass das Thema Energieeffizienz in den kommenden Jahren für den Verbraucher weiter an Bedeutung zunehmen wird.“
Laut Epson zeigen die Ergebnisse der Analyse, dass die Produktstrategie des Herstellers in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz aufgeht. Durch innovatives Design und Materialauswahl konnten aktuelle Produkte kleiner und leichter gestaltet und ihre Recyclingrate erhöht werden. Dies reduziert den CO2-Ausstoß beim Multifunktionsdrucker Epson Stylus Photo PX800FW beispielsweise um 14 Prozent gegenüber dem Vorgänger. Zusätzlich ist das aktuelle Multifunktionsgerät um 35 Prozent kleiner. (Quelle: Epson/GST)