Datenverluste durch Gewitter erfordern Profi-Datenrettung

Wärmegewitter in den Sommermonaten sorgen häufig für Datenverlust bei Privatanwendern sowie Klein- und Mittelständischen-Unternehmen. Festplatten, RAID-, NAS-Lösungen, sowie USB-Speicher können bei Gewitter physikalische Beeinträchtigungen durch Überspannung davontragen, die für den Anwender selbst nicht mehr reparabel und somit ein Fall für die professionelle Datenrettung sind.

Im Gegensatz zu Privatanwendern verfügen die meisten Firmen über Lösungen im Rahmen einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). USVs beinhalten neben massiven Akkus zur Überbrückung von Stromausfällen auch einen so genannte Netzfilter, der Überspannungen und Spannungsspitzen aus dem Stromnetz erkennen und herausfiltern soll.

Privatanwender können sich gegen Überspannungen aus dem Stromnetz am besten mittels einer Überspannungs-Steckdosenleiste schützen. Gute Steckdosenleisten liegen in der Anschaffung bei etwa 40 Euro. Noch sicherer – aber auch wesentlich teurer – ist nur noch die Anschaffung einer USV.

„Oftmals kann sich der Privatanwender, durch den Einsatz von Überspannungs-Steckdosenleisten, einen notwendigen Gang zur professionellen Datenrettung ersparen“ , rät Martin Eschenberg, Marketing und Sales-Manager, Kuert Datenrettung Deutschland. „Im Vergleich zu den Kosten einer Datenrettung eine eher geringe Investition, die sich im Ernstfall in barer Münze auszahlen kann.“

Falls es doch einmal zu einem Datenverlust durch Überspannung kommen, bietet Kuert unter Datenambulanz.de Informationen und Hilfe an. Interessenten können sich hier über Datenrettung und Datenwiederherstellung, die Prozessabläufe sowie Preise und Konditionen informieren. (Quelle: Kuert Datenrettung Deutschland GmbH/GST)