Auf der Kölner DMS Expo (15. bis 17. September 2009) will Across (Halle 7, Stand C30) die neue Produktgeneration v5 seiner Unternehmenslösung Across Language Server vorstellen. Als zentrale Plattform soll die Lösung Übersetzungsprozesse steuern, koordinieren und unterstützen können und so die effiziente Erstellung mehrsprachiger Dokumente ermöglichen. Schnittstellen zu ECM- und anderen Systemen sollen das nahtlose Zusammenspiel der Bereiche Dokumentenerstellung, -verwaltung und -archivierung sowie Übersetzungsmanagement erlauben.
Zwei Vorträge von Olaf Haulsen, Voith Turbo Scharfenberg, und Thomas Bacani, Across Systems, sollen Einblick in die Arbeitsweise des Across Language Server v5 geben. Sie sollen innerhalb des Forums ‚Produktinformation‘ der DMS Expo am 15. und 16. September um 13:30 Uhr respektive 15:00 Uhr stattfinden.
Der Across Language Server v5 soll die Steuerung, Koordinierung und Durchführung von Übersetzungen vereinfachen, beschleunigen und verbessern. Die Lösung bietet unter anderem ein Translation-Memory- und Terminologie-System sowie Werkzeuge für das Projekt-Management und die Workflow-Steuerung von Übersetzungen. Der Across Language Server soll durchgängige Prozesse ermöglichen, bei denen Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer nahtlos und auf Basis der gleichen Daten zusammenarbeiten können.
„Across hat sich mit seinen Technologien zur nahtlosen Vernetzung aller am Übersetzungsprozess beteiligten Akteure zum weltweit führenden unabhängigen Technologieanbieter entwickelt“, sagt Niko Henschen, Geschäftsführer von Across Systems. „Externe Sprachdienstleister können beispielsweise per Server-zu-Server-Verbindung direkt angebunden werden und webbasierte Sprachportale ermöglichen die strukturierte unternehmensinterne Beauftragung von Übersetzungen. Ergänzend dazu führt Across mit dem Language Server v5 das webbasierte Management von Übersetzungsprojekten ein und schließt damit die letzte Lücke zum durchgängigen Arbeiten via Internet.“
Der Language Server soll in der neuen Version 5 über zahlreiche Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Systemen verfügen. Dazu gehören Anbindungen an ERP-, Business-Process-, Content-Management- und Enterprise-Content-Management-Lösungen. Somit soll ein direkter Datenaustausch zwischen den Systemen möglich sein, was nahtlose Arbeitsabläufe gewährleistet. (Quelle: Across Systems GmbH/GST)