Der Speicherspezialist Point Software & Systems wird auf der vom 15. bis 17. September in Köln stattfindenden DMS Expo 2009 (Halle 7.1, Stand A3/B2) den Point Storage Manager zur Absicherung und Entlastung von Netapp-FAS-Systemen auf alternativen Speichertechnologien vorstellen. Der Hersteller will auf der Fachmesse zudem die Integration und Migration von Altsystemen auf moderne Speicherlösungen live demonstrieren.
Der Point Storage Manager soll Nutzern von Windows-File-Servern ein umfassendes Regelwerk zur Datenabsicherung, -archivierung und -migration auf nahezu beliebige Speichersysteme an die Hand geben. Mit dem neuen Release sollen nun auch Netapp-Kunden die leicht konfigurierbare Lösung zur Absicherung und Entlastung ihres Netapp-FAS-Systems nutzen können. Daten können zusätzlich auf alternativen Speichern abgesichert und durch einen platzsparenden Link zum Archiv ersetzt werden, um Speicherkapazität freizusetzen.
Highlight des Point Storage Managers soll weiterhin die für Anwendungen transparente Migration veralteter Technologien in moderne Speichersysteme sein. Auf dem Messestand wird eine Konfiguration aus einer MO-Jukebox und einem Netapp-FAS-System zu sehen sein, mit der der Migrationsprozess live demonstriert werden sollen.
Auch das neue Release 4.0 des Point Archivers soll auf dem Messestand gezeigt werden. Auf Grund seines neuen Lizenzierungsmodells sollen Anwender Datei-basierte Archivlösungen mit faktisch unbegrenzter Off-Line-Medienverwaltung kostengünstig auf Wechselmedien (Band, optische Speicher) realisieren können. Denn Offline-Kapazitäten werden im neuen Lizenzmodell nicht mehr zusätzlich berechnet. Die Unterstützung von LTO-Laufwerken und Autoloadern soll durch einen Abbildungsmechanismus auf nahezu alle marktgängigen Geräte erweitert worden sein.
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Der Point Jukebox Manager rundet die DMS-Expo-Präsentation des Unternehmens ab. Dabei handelt es sich um eine universelle Software zur Einbindung moderner Blu-ray-Disc-Jukebox-Systeme in nahezu jede Applikation. Die Anwendung soll nun auch veraltete und proprietäre Dateisysteme – beispielsweise Plasmon File System – und Technologien für Migrationsszenarien unterstützen und so einen unkomplizierten Umstieg auf neue und standardisierte Speicherlösungen ermöglichen. (Quelle: Point Software & Systems GmbH/GST)