Datango will skandinavischen Unternehmen auf der SAPSA Impuls 2009 (10.–11. November 2009 in Stockholm) und auf der SBN Konferenz (21.–22. Oktober 2009 in Bergen) zeigen, wie sich die beim Rollout von Software oft vorprogrammierten Produktivitätsverluste vermeiden lassen, die durch die Umstellung der Nutzer auf das neue System entstehen. SAP-Anwendungen sollen sich so beispielsweise innerhalb kürzester Zeit und rentabel einsetzen lassen. Das Electronic-Performance-Support-System Datango Performance Suite (DPS) wird als elektronisches Lerninstrument beschrieben, das Nutzer schrittweise durch für sie fremde Software führen kann.
Bart Kuijers vom dänischen Datango-Kunden SEAS-NVE referiert unter dem Titel „From Template to Training – Introducing SAP and Microsoft CRM in a dynamic environment“ und beschreibt, wie Unternehmen mit Hilfe der Datango Performance Suite eine effiziente Trainingsumgebung über den gesamten Softwarezyklus – vor dem Rollout, währenddessen und beim späteren Praxiseinsatz – aufbauen können.
DPS steht Anwendern bei jedem Arbeitsschritt mit interaktiven Hilfestellungen zur Seite. In Trainingsphasen werden sie durch Demo-, Übungs- und Testmodi mit der neuen Umgebung vertraut gemacht. Das hierfür erforderliche Dokumentationsmaterial lässt sich mittels DPS individuell erstellen. So sollen Unternehmen einen schnellen ROI ihrer SAP-Systeme erzielen.
Die SBN Konferenz und SAPSA Impuls gehören zu den wichtigsten jährlichen Anwendertreffen der skandinavischen SAP-Nutzergruppen. Die zweitägigen Veranstaltungen sollen einen Überblick zu den neusten technologischen Entwicklungen sowie zur SAP-Roadmap der kommenden Monate geben. Sie richten sich an Manager und Systemexperten aus Unternehmen, die die SAP-Technologie einsetzen, ihr Know-how auf den neusten Stand bringen und Networking betreiben möchten. Die Programme bestehen aus Diskussionsrunden und Vorträgen. (Quelle: Datango AG/GST)