Auf der vom 4. bis 5. November 2009 in Wiesbaden stattfindenden tekom-Jahrestagung (Halle 1, Stand 107) will die Netzwerkstatt zeigen, wie Unternehmen eine höhere Transparenz in der internen und externen Kommunikation realisieren können. Dazu zeigt das Unternehmen seine Portallösung mit zahlreichen Integrationsmöglichkeiten in Drittsysteme und einem leistungsfähigen Projektmanagement bei maximaler Kostenkontrolle.
Mit der Netzwerkstatt-Portallösung sollen Unternehmen die Kosten für die Erstellung, Übersetzung und Publikation von Produktdokumentationen massiv senken können. Als interdisziplinärer Kommunikationskanal bindet sie alle Beteiligten – verantwortliche interne Mitarbeiter, externe Dienstleister und involvierte Softwarelösungen – in ein Projekt ein. Der Zugriff der Personen erfolgt über Berechtigungsmechanismen auf unterschiedlichen Ebenen.
Als zentraler Datenpool soll das Portal alle geschäftskritischen Projektdaten und -informationen zur Verfügung stellen. Projekte sollen sich ohne zeitliche Verzögerung – etwa Rückfragen oder Materialanforderungen – durchführen lassen. Aufgrund der unmittelbaren Einbindung von Sprachtechnologien soll die Portallösung gleichzeitig für eine höhere Qualität und Konsistenz bei Übersetzungen sorgen.
Das offene Konzept der Portallösung soll die Systemintegration mit ERP-Systemen wie SAP, DTP-Programmen wie Adobe InDesign und Content-Management-Systemen wie Typo 3 und weiteren Lösungen erlauben. Entsprechende Schnittstellen oder Plug-ins sollen Übersetzungstools inklusive Translation Memories, Terminologiedatenbanken (z.B. Across Systems) und Werkzeuge zur Autorenunterstützung direkt anbinden.
Da das Portal in die gewohnte Umgebung integrierbar ist, sollen Anwender keine zusätzliche IT-Unterstützung benötigen. Das Ein- und Ausloggen soll im bekannten Umfeld der Dokumente des Anwenders erfolgen, früher notwendige Konvertierungs- und Formatierungsarbeiten entfallen.
Unternehmen sollen vor allem durch mehr Klarheit und eine deutliche Zeiteinsparung bei der Kommunikation rund um ihre Projekte vom Einsatz des Portals profitieren. Die Netzwerkstatt-Lösung soll dafür sorgen, dass der Projektstatus jederzeit eindeutig ist und die Kosten klar zugeordnet sind – und zwar nach Kostenarten (z.B. intern oder extern), einzelnen Kostenstellen (bis auf Mitarbeiterebene) und Träger (z.B. Produkt oder Land).
Die Daten können jederzeit zu Vergleichen mit Budgets und Angeboten herangezogen werden. Über ein ausführliches Berichtswesen soll zudem rechtzeitig aufgezeigt werden, wenn Projekte zeit- oder kostenbezogen aus dem Ruder laufen. (Quelle: Netzwerkstatt GmbH/GST)