Die neue Version 3.3 der Zeiterfassungssoftware Dexicon soll sich durch Ergenomie- und Effizienzverbesserungen für den Administrator auszeichnen, noch mehr Transparenz und aussagekräftigere Informationen für die tägliche Arbeit bieten und Benutzer bei der schnelleren Korrektur von Massendaten unterstützen. Dexicon verbindet Intus-Zeiterfassungsterminals mit den SAP-ERP-Modulen HCM (HR) und Operations (Produktion – PP). Neben den üblichen kurzen Fehlertexten soll Dexicon 3.3 Admins eine ausführliche Fehlerbeschreibung liefern und Hinweise auf mögliche Fehlerursachen sowie Tipps geben, wie der Fehler vermieden werden kann.
Dexicon 3.3 erlaubt einen mandantenfähigen Bilderimport bereits vorhandener Bilder für Zeiterfassung und Zugangskontrolle. Die Lösung soll dabei nicht auf Bildquellen verlinken, sondern die Bilder in seiner SQL-Datenbank speichern. So ist nicht nur ein Datenbackup sichergestellt, sondern auch die Mandantenfähigkeit gesichert. Benutzer sollen zudem verschiedene Bildquellen parallel nutzen können. Der Dateiname kann als die jeweilige Personalnummer oder als Kombination von Name und Vorname definiert werden. Völlig neu überarbeitete Auswertemasken sollen die Auswertung gesammelter Daten von Zeiterfassung- und Zugangsvorgängen erlauben.
Außerdem soll die Lösung den Intus PS – dabei handelt es sich um einen Hochsicherheitszutrittsleser mit Handvenenerkennung – unterstützen. Die Ablage des Handvenenreferenzmusters erfolgt auf dem Ausweis („Template on card“). Bei Nutzung des Intus-PS-Lesers wird dann das Venenmuster der vorgehaltenen Hand mit dem auf dem Ausweis gespeicherten Template verglichen.
Dexicon 3.3 soll in den Versionen Enterprise und Access ab sofort verfügbar sein. (Quelle: PCS Systemtechnik GmbH/GST)