Tandberg hat mit dem Telepresence T1 eine Innovation auf dem Markt der Highend-Telepresence-Systeme angekündigt. Das T1 soll das gleiche vielseitige Telepresence-Erlebnis bieten und über das identische intuitive Interface verfügen wie Tandbergs Telepresence T3. Mit dem neuen System will Tandberg einer größeren Kundengruppe den Zugang zu Highend-Telepresence ermöglichen. Mit dem T1 sollen Kunden auch für kleinere Gruppen oder kleinere Standorte Highend-Telepresence in der täglichen Praxis umsetzen können.
Thomas Nicolaus, Tandberg-Geschäftsführer: „Der Markt der Telepresence-Systeme wächst. Wir wollen die Chancen nutzen, indem wir die innovativsten Produkte der gesamten Branche anbieten, die auch den höchsten Grad an Interoperabilität ermöglichen. Schon jetzt ist Tandberg der einzige Hersteller von Highend-Telepresence-Lösungen, die auch dann ein High-Definition-Telepresence-Erlebnis im Multi-Screen-Modus ermöglichen, wenn eine Verbindung mit einem Telepresence-System eines anderen Herstellers aufgebaut wird. Für die B2B-Kommunikation ist genau das ein entscheidender Punkt.“
„Mit dem T1 können Mitarbeiter mit Kollegen, Kunden und Partnern in einer echten Telepresence-Umgebung miteinander kommunizieren – unabhängig von ihrem jeweiligen System. Indem dasselbe 65-Zoll-HD-Display sowie der charakteristische klassische blaue Hintergrund auch im kleineren Raumkonzept integriert ist, bleibt das Highend-Erlebnis konsequent bestehen“, so Hakon Dahle, Tandberg-CTO. „Hinzu kommt das revolutionäre Touchscreen-Interface, das ebenfalls vom T3 übernommen wurde. Es ermöglicht auch Erstnutzern einen sehr leichten und intuitiven Einstieg in die Technologie.“
Das T1 soll die flexibelste Telepresence-Lösung auf dem Markt sein. Das einfach zu bedienende System soll nahtlos mit dem gesamten Tandberg-Produktportfolio, dem Microsoft Office Communications Server und anderen standardbasierten Videoendpunkten und Telepresence-Systemen interoperieren. In einem kürzlich erschienenen Bericht empfehlen die Marktanalysten von Gartner, dass Tandberg-Kunden in das T1 und das T3 investieren sollten, um so eine unternehmensweite Infrastrukturplattform auch für die Interoperabilität älterer vorhandener Systeme zu schaffen. (Quelle: Tandberg/GST)